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Wärmepumpe selber einbauen: Sebastians Erfahrungen inkl. Schritt-für-Schritt-Anleitung und Kostenvergleich

Überlegst du, ob du deine Wärmepumpe selber einbauen sollst, um Kosten zu sparen? Dann bist du hier genau richtig: Sebastian schildert seine DIY-Erfahrungen mit seiner Monoblock-Luftwärmepumpe.

Wärmepumpe selber einbauen: Sebastians Erfahrungen

Sebastian lebt in einem Zweifamilienhaus (Baujahr 1973, 250 m² Wohnfläche). Bis vor Kurzem wurde mit einer Ölheizung beheizt – rund 3.000 Liter Heizöl pro Jahr, plus ein Kaminofen als Unterstützung.


Seine Ziele waren klar:

  • weg vom Heizöl – aus ökonomischen und ökologischen Gründen

  • Heiz- und Stromkosten deutlich senken

  • möglichst viel Autarkie durch eigene Stromerzeugung

  • KfW-Heizungsförderung mitnehmen

  • und das Ganze als persönliche Challenge: Do it yourself 


Statt ein Komplettpaket beim Fachbetrieb zu buchen, hat er den größten Teil der Arbeit selbst übernommen – und nur die kritischen Schritte an Profis vergeben. Herausgekommen ist ein Komplettprojekt aus Wärmepumpe, neuen Heizkörpern, PV-Anlage und Speicher.


Sebastians Ausgangslage, Motivation & Ziele

Eine neue Heizung ist für viele Hausbesitzer ein großes, teures und oft unübersichtliches Projekt. So ging es auch Sebastian: steigende Energiekosten, eine alte Ölheizung und der Wunsch, unabhängiger und nachhaltiger zu werden, brachten ihn dazu, sich intensiv mit einer Wärmepumpe, einer PV-Anlage und einem Batteriespeicher auseinanderzusetzen.


Schnell merkte er, wie hoch die Angebote von Fachbetrieben lagen – und stellte sich die Frage, ob man einen großen Teil der Arbeiten nicht selbst übernehmen kann, ohne dabei auf Förderung, Sicherheit oder Qualität zu verzichten.


Diese Überlegung wurde zum Startpunkt seines Projekts: Eine komplette Heizungsmodernisierung als DIY-Vorhaben – kombiniert mit fachlicher Unterstützung genau dort, wo sie notwendig ist.


Ausgangslage:

  • Zweifamilienhaus, 250 m², Baujahr 1973

  • Öl-Zentralheizung von 2008, ca. 3.000 l Heizöl pro Jahr

  • Kaminofen, 3–5 Raummeter Holz pro Jahr

  • Fenster bereits erneuert (3-fach-Verglasung)

Sebastians Haus

Ziele:

  • Heizöl dauerhaft loswerden

  • Wärmepumpe + PV + Speicher als Gesamtsystem

  • Förderung optimal nutzen

  • so viel wie möglich selbst machen, ohne Förderung oder Sicherheit zu gefährden


Planung: Angebote prüfen & DIY-Strategie entwickeln

Die Planungsphase war für Sebastian der Moment, an dem aus einer Idee ein konkretes Projekt wurde. Anfangs wollte er — wie die meisten Hausbesitzer — einfach Angebote von Fachbetrieben prüfen und entscheiden, welches davon am besten passt.


Doch dieser klassische Ansatz stellte sich schnell als problematisch heraus: Die Preise für Komplettlösungen lagen deutlich über seinen Erwartungen, und nicht jedes Angebot wirkte transparent oder nachvollziehbar.


Statt sich entmutigen zu lassen, begann Sebastian tiefer einzusteigen. Er wollte verstehen:

  • Welche Komponenten brauche ich tatsächlich?

  • Welche Arbeitsschritte müssen Fachbetriebe übernehmen?

  • Was kann ich guten Gewissens selbst machen, ohne Förderung oder Sicherheit zu gefährden?

  • Wie lässt sich das gesamte Projekt so strukturieren, dass es technisch sauber und wirtschaftlich sinnvoll bleibt?


Diese Fragen führten zu einer entscheidenden Erkenntnis:

Ein vollständiges Fachbetriebsangebot war zu teuer – aber ein reiner Selbsteinbau wäre weder zulässig noch sinnvoll. Die Lösung liegt in einer Mischung aus größtenteils DIY-Umsetzung und punktueller, gezielter Fachunterstützung.


Also entwickelte Sebastian eine klare Strategie:

  1. Energieberater für alles Förder- und Planungsrelevante einbinden

  2. Elektriker für Zählerschrank, Netzanschluss, PV-Inbetriebnahme

  3. DIY bei allen vorbereitenden sowie allen nicht-fachgebundenen ausführenden Arbeiten an der neuen Wärmepumpe-Heizung

  4. Monoblock-Wärmepumpe, um vollständig ohne Arbeiten am Kältekreislauf auszukommen

  5. Detailplanung selbst erstellen (Material, Komponenten, Lieferanten)


Damit stand das Grundgerüst: Ein technisch fundiertes, förderfähiges und dennoch kostengünstiges Projekt, bei dem Sebastian selbst die zentrale Rolle übernimmt — und Fachleute nur dort einsetzt, wo sie zwingend erforderlich sind.


Die Rollenverteilung: Wer macht was?

Um sein Projekt effizient und förderfähig umzusetzen, hat Sebastian früh festgelegt, welche Aufgaben er selbst übernimmt und wo er gezielt auf Energieberater, Elektriker und Fachbetriebe setzt.


a) Energieberater

Der Energieberater war für alle förder- und planungsrelevanten Themen zuständig:

  • KfW-Förderantrag

  • Bestandsaufnahme des Gebäudes

  • Heizlastberechnung

  • Auslegung der Heizkörper

  • hydraulischer Abgleich

  • Unterstützung bei Hydraulikschema & Grobplanung


b) Elektriker

Der Elektriker kümmerte sich um:

  • PV-Vorplanung

  • Auslegung und Umbau des Zählerschranks

  • Anschlüsse für Wärmepumpe, PV, zwei Wohneinheiten

  • Reserven für Wallbox & weitere Zähler


c) Sebastian (DIY-Bereich)

Sein Part:

  • Detail-Komponentenliste erstellen

  • Lieferanten auswählen (Online-Shops & Baumarkt)

  • Material bestellen

  • Zeitliche Koordination

  • Eigenmontage von PV, Wärmepumpe (mechanisch/hydraulisch), Heizkörpern usw.


Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Wärmepumpe selbst einbauen: So lief das Projekt ab

Sebastian hat sein Projekt in klaren Paketen umgesetzt. Der Zeitstrahl erstreckte sich über rund ein Jahr und mehrere Hauptmeilensteine.


Schritt 1: Komponenten festlegen

Heizungsseite:

  • 1 × LG Therma V R290 Monobloc Luft-Wasser-Wärmepumpe, 12 kW

  • 1 × LG Therma V Brauchwasser-Wärmepumpe (270 l)

  • 21 × neue Buderus Heizkörper 


PV-Seite:

  • 17,2 kWp PV-Anlage, Südausrichtung

  • 15 kWh Speicher

  • 38 × Trina Vertex S+ 455 W Glas-Glas Module

  • Sungrow Hybrid-Wechselrichter SH15T inkl. Smartmeter

  • Sungrow Speicher SBH150, 15 kWh


Schritt 2: Abkopplung der Warmwasserbereitung & Installation der Brauchwasser-Wärmepumpe

Dieser Schritt war zeitkritisch, damit Sebastian durchgehend Warmwasser hatte:

  1. Warmwasserbereitung von der Ölheizung trennen

  2. Brauchwasser-Wärmepumpe installieren und anschließen

Brauchwasserwärmepumpe selber einbauen

Erst nachdem die Brauchwasser-Wärmepumpe lief, war die Warmwasserversorgung gesichert – und die Ölheizung konnte abgeschaltet werden.


Dieser Übergang erfolgte im Mai, also außerhalb der Heizperiode, sodass das Haus zu diesem Zeitpunkt keine Raumwärme benötigte.


Schritt 3: Abschaltung der Ölheizung

Mit laufender Brauchwasser-Wärmepumpe konnte Sebastian die Ölheizung gefahrlos außer Betrieb nehmen. Das war ein entscheidender Meilenstein, weil ab diesem Zeitpunkt alle weiteren Arbeiten an der Heizanlage ohne Zeitdruck erfolgen konnten.


Schritt 4: DIY Demontage des alten Ölkessels & fachgerechte Tankentsorgung durch Fachbetrieb

Ein wichtiger Punkt für die Förderung – insbesondere den Klimageschwindigkeitsbonus:

  • Den Ölkessel hat Sebastian selbst demontiert.

  • Das Fachunternehmen, das den 10.500-l-Tank entsorgt hat, nahm auch den demontierten Kessel mit.

Damit erhielt er einen Entsorgungsnachweis, auf dessen Rechnung ausdrücklich „fachgerechte Entsorgung Ölheizung und Heizöltank“ stand. Dieser Nachweis ist förderrelevant.

Öltanl selber demontieren

Diese Vorgehensweise hat Sebastian zusätzlich rund 500 Euro gespart.


Schritt 5: PV-Anlage installieren (DIY + Elektriker)

  • Dach vorbereiten, Unterkonstruktion montieren

  • Module verlegen und verschalten

PV Anlage selber installieren
  • Speicher und Wechselrichter montieren

  • AC-seitiger Anschluss & Inbetriebnahme der PV durch Elektriker erfolgte nach Fertigstellung des neuen Zählerschranks.


Schritt 6: Fundament & Außeneinheit der Wärmepumpe

  • Fundament im Garten erstellt

Wärmepumpe Fundament selber machen
  • Durchführungen ins Haus vorbereitet

  • LG-Monoblock-Wärmepumpe aufgestellt und mechanisch/hydraulisch angeschlossen

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Schritt 7: Hydraulische Einbindung & Heizkörper

  • Verrohrung der Anlage im Heizraum (Heizkreis, Speicher, Verteilung)

  • Austausch von 21 Heizkörpern, inkl. Ventilen und Thermostaten.

  • Dämmung der Heizkörpernischen mit 30mm Silikatplatten.

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Schritt 8: Elektrik modernisieren

  • Neuer Zählerschrank vom Elektriker eingebaut

  • Drei neue Unterverteilungen (UG/EG/OG)

  • Anschlüsse für Wärmepumpe, PV und zwei Wohneinheiten

  • Reserveleitungen, z. B. für Wallbox in der Garage

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Schritt 9: Inbetriebnahme & Steuerung

  • Inbetriebnahme der Wärmepumpe in Eigenregie. Die Daten zur Grundeinstellung (Heizkurve usw.) wurden vom Energieberater mitgeteilt.

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  • Integration der Systeme in die Steuerung:

    • LG ThinQ (Wärmepumpe)

    • Homematic (Heizkörper/Raumwärme)

    • iSolarCloud (PV-Überwachung)


Damit war das System komplett: Wärmepumpe + PV + Speicher + neue Heizkörper, technisch sauber geplant und förderfähig umgesetzt.


Kosten der Wärmepumpen in der „Selber einbauen-Variante“ im Detail

Um nachvollziehbar zu machen, wie groß der finanzielle Vorteil durch den Selbsteinbau tatsächlich ist, hat Sebastian alle Materialkosten, Fachleistungen und Förderungen detailliert gegenübergestellt. Dadurch wird sichtbar, welche Posten den größten Einfluss haben – und wie sich ein durchdachtes DIY-Projekt wirtschaftlich auszahlt.


1. Wärmepumpe & Heizung (DIY + Fachanteil)

Bruttokosten Heizungspaket: 35.000 € 

  • Zählerschrank / Elektrik: 8.400 €

  • LG Wärmepumpe: 8.000 €

  • 21 Heizkörper, Ventile, Thermostate: 7.000 €

  • Energieberater: 3.000 €

  • Demontage Stahltank: 2.600 €

  • Brauchwasser-Wärmepumpe: 2.200 €

  • Rohre, Fittinge, Isolierung: 2.000 €

  • Kleinmaterial, Sonstiges: 1.800 €


Förderung & Erlöse:

  • KfW-Basisförderung: 12.250 €

  • Klimageschwindigkeitsbonus: 3.500 €

  • Verkauf von 2.500 l Heizöl: 1.750 €

➡️ Förderung + Erlös gesamt: 17.500 € 


Eigeninvestition Heizung nach Förderung: 35.000 € – 17.500 € = 17.500 €

 

2. PV-Anlage + Speicher (DIY + Elektriker)

Kosten PV + Speicher gesamt: 12.500 € 

  • Sungrow Speicher 15 kWh: 4.400 €

  • Sungrow Wechselrichter + Smartmeter: 2.300 €

  • 38 Trina PV-Module: 2.250 €

  • Unterkonstruktion: 1.500 €

  • Elektriker (AC-seitig + Inbetriebnahme): 750 €

  • Kabel, Stecker, Klemmen, Gerüst: 600 €

  • Optimierer: 400 €

  • Generatoranschlusskasten: 300 €

➡️ Eigeninvestition PV + Speicher: 12.500 €

 

Gesamtkosten DIY-Projekt

  • Eigeninvest Heizung: 17.500 €

  • Eigeninvest PV + Speicher: 12.500 €

➡️ Eigeninvestition Gesamtprojekt: 30.000 € 


Für ein komplett erneuertes System (Wärmepumpe, Heizkörper, Brauchwasser-WP, große PV-Anlage, Speicher, Elektrik) ist das ein sehr schlanker Betrag.

 

Was hätte das mit Fachunternehmen gekostet?

Sebastian hat auch durchgerechnet, was das Projekt bei vollständiger Umsetzung durch Fachbetriebe gekostet hätte.


Ergebnis:

Komplett durch Fachunternehmen:

  • PV + Speicher: 32.000 €

  • Wärmepumpe (abzgl. Förderung): 23.000 €

  • 21 Heizkörper (nicht förderfähig, KfW-Limit erreicht): 12.000 €

➡️ Gesamtkosten Fachunternehmen: 67.000 € 

 

Vergleich: DIY vs. Fachunternehmen

  • DIY-Gesamtinvestition: 30.000 €

  • Fachunternehmen: 67.000 €

➡️ Ersparnis durch DIY: ca. 37.000 € 

 

Kosten der Minimal-Variante: Nur Wärmepumpe tauschen

Sebastian hat für sich auch durchgerechnet, wie das Projekt ausgesehen hätte, wenn er wirklich nur die alte Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt hätte – ohne PV-Anlage, ohne neue Heizkörper und ohne weitere Systemerweiterungen.Dieses Szenario ist besonders spannend, weil es vielen Hausbesitzern zeigt, wie günstig ein reiner Wärmepumpentausch werden kann, wenn man DIY-Arbeiten mit den notwendigen Fachleistungen kombiniert.


Was wäre gewesen, wenn …? Umfang der Minimal-Version

  • Demontage der Ölheizung

  • Einbau einer Monoblock-Luft-Wasser-Wärmepumpe

  • Einbau einer Brauchwasser-Wärmepumpe

  • Minimaler Umbau des Zählerschranks / Elektroarbeiten

  • Material, Rohre, Fittings

  • Energieberater

  • Keine PV, kein Speicher

  • Keine neuen Heizkörper

  • Keine weitergehende Dämm- oder Systemmodernisierung

 

Kosten der Minimal-Variante

Bruttokosten Wärmepumpenpaket:

21.300 €(inkl. Wärmepumpe, Zählerschrank, Energieberater, Demontage Öltank, Brauchwasser-WP, Material)


Förderung in diesem Szenario:

  • KfW-Basisförderung: 7.455 €

  • Klimageschwindigkeitsbonus: 4.260 €

➡️ Förderung gesamt: 11.715 €


Netto-Eigeninvestition der Minimal-Lösung

21.300 € – 11.715 € = ca. 10.000 €


Damit zeigt sich:

Ein reiner Wärmepumpentausch kann — bei kluger Planung und einer DIY+Fach-Mischstrategie — für rund 10.000 € realisiert werden.


Das ist für viele Eigentümer eine überraschend niedrige Einstiegsschwelle, denn oft wird für einen vollständigen Heizungswechsel ein deutlich höheres Budget angenommen.


Diese Minimal-Variante verdeutlicht eindrucksvoll, dass der entscheidende Unterschied zwischen teurer Komplettlösung und bezahlbarem Modernisierungsprojekt vor allem in der eigenen Mitwirkung und der Auswahl eines förderfreundlichen Gerätekonzepts liegt.

 

Heizkosten vorher/nachher & Amortisation

Sebastian hat auch die laufenden Kosten gegenübergestellt:


Vorher: Ölheizung

  • 3.000 l Heizöl à ca. 0,92 €/l → 2.800 €

  • Schornsteinfeger → 150 €

➡️ Heizkosten vorher: ca. 2.950 €/Jahr


Nachher: Wärmepumpe + PV

  • 7.000 kWh Strom für WP à 0,30 €/kWh → 2.100 €

  • 500 kWh für Brauchwasser-WP → 150 €

  • 3.000 kWh weniger Netzstrombezug durch PV: –900 €

➡️ Heizkosten nachher: ca. 1.350 €/Jahr


Ersparnis Heizung: ca. 1.600 €/Jahr

Dazu kommen weitere Effekte:

  • Einsparung Haushaltsstrom durch PV

  • Einspeisevergütung

  • Umlage auf Miete (Modernisierung)


In Summe ergeben sich rund 3.550 € positive Effekte pro Jahr – damit liegt die Amortisationszeit für Heizung + PV bei etwa 8–10 Jahren

.

Was man sich von Sebastian abschauen kann

Sebastians Projekt zeigt, wie wirkungsvoll der richtige Mix aus Eigenleistung und fachlicher Unterstützung sein kann. Besonders entscheidend war dabei die Wahl einer Monoblock-Wärmepumpe, die sich ohne Arbeiten am Kältekreislauf installieren lässt und damit DIY-tauglich ist.


Er hat sehr gezielt dort Eigenleistung eingebracht, wo sie am meisten Kosten spart: bei der Materialbeschaffung, der mechanischen Montage, der Installation der Heizkörper und der Vorbereitung aller Leitungswege. Gleichzeitig hat er alle sicherheits- und förderrelevanten Aufgaben konsequent den Profis überlassen – Energieberater und Elektriker.


Durch diese sinnvolle Arbeitsteilung konnte er nicht nur die Förderung voll ausschöpfen, sondern auch seine Gesamtinvestition drastisch reduzieren. Das Ergebnis zeigt eindrucksvoll: Mit guter Vorbereitung, einer passenden Wärmepumpe und klarer Rollenverteilung lässt sich ein komplettes Heizungsprojekt technisch sauber, förderfähig und überraschend kostengünstig realisieren.

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