Wärmepumpe als Etagenheizung: Ist das die Lösung für Mehrfamilienhäuser ohne Zentralheizung?
- Benjamin Fritz
- vor 5 Minuten
- 8 Min. Lesezeit
Wärmepumpe als Etagenheizung: Lässt sich die Gastherme in der Wohnung klimafreundlich ersetzen? Wir zeigen dir, wie die Etagen-Wärmepumpe funktioniert, wo ihre Chancen (und Grenzen) liegen – und was ein spannendes Projekt in Stuttgart bereits verrät.
Gas-Etagenheizungen waren jahrzehntelang die Standardlösung in vielen Mehrfamilienhäusern – einfach zu installieren, unabhängig von der Nachbarschaft und relativ günstig im Betrieb. Doch mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 und der Verpflichtung, beim Tausch der Heizung auf mindestens 65 % erneuerbare Energien zu setzen, geraten diese dezentralen Systeme zunehmend unter Druck. Für Eigentümer*innen stellt sich nun eine drängende Frage: Was tun, wenn es im Gebäude keine zentrale Heizungsanlage gibt – und ein Umstieg auf eine gemeinsame Lösung an den Eigentümerstrukturen oder an den Kosten scheitert?
Eine mögliche Antwort lautet: Wärmepumpe als Etagenheizung. Also eine Wärmepumpe pro Wohneinheit – individuell installiert, unabhängig betrieben und förderfähig. Doch wie praktikabel ist diese Lösung wirklich? Welche Vor- und Nachteile bringt sie mit sich? Und wo liegen die technischen und rechtlichen Grenzen?
In diesem Beitrag schauen wir uns das Konzept genauer an und geben dir eine fundierte Einschätzung, ob die Wärmepumpe als Etagenheizung das Zeug zur zukunftsfähigen Lösung für dein Mehrfamilienhaus hat.
Was ist eine Etagenheizung – und warum ist sie so verbreitet?
Eine Etagenheizung bedeutet, dass jede Wohnung in einem Mehrfamilienhaus über eine eigene Heizungsanlage verfügt – in der Regel eine Gastherme. Diese Therme befindet sich meist in der Küche, im Bad oder in einem separaten Technikschrank und versorgt sowohl die Heizkörper als auch die Warmwasserbereitung innerhalb der Wohnung.
Diese Lösung war in den letzten Jahrzehnten besonders beliebt, weil sie kostengünstig in der Anschaffung, einfach umzusetzen und unabhängig vom restlichen Gebäude nutzbar ist. Vor allem bei Eigentumswohnungen ist das ein entscheidender Vorteil: Jeder Eigentümer oder jede Eigentümerin kann selbst über Reparaturen, Wartungen oder den Austausch der Heizung entscheiden – ohne die Zustimmung der Eigentümergemeinschaft einholen zu müssen.
Doch genau diese Unabhängigkeit wird nun zur Herausforderung: Gasthermen fallen zunehmend unter regulatorischen Druck, insbesondere durch das GEG 2024. Die Frage lautet also: Wie kann man als Wohnungseigentümer*in klimafreundlich heizen, ohne gleich eine zentrale Heizungslösung für das gesamte Gebäude durchsetzen zu müssen?
Ein möglicher Weg: Die Etagenheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe als Etagenheizung?
Die Idee hinter einer Wärmepumpe als Etagenheizung ist simpel: Anstelle einer Gastherme übernimmt eine kompakte Luft-Wasser-Wärmepumpe die Versorgung der einzelnen Wohnung mit Heizwärme und Warmwasser. Jede Wohnung erhält somit ihre eigene kleine Wärmepumpenanlage – ähnlich wie bisher bei der Gas-Etagenheizung.
Technisch gesehen kommen hier vor allem kleine Luft-Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz, die entweder als Split-Geräte (mit Außen- und Inneneinheit) oder als Monoblock-Systeme (kompakt in einer Einheit) verbaut werden. Sie entziehen der Außenluft Energie und geben diese über einen Pufferspeicher oder direkt an die Heizkörper bzw. die Fußbodenheizung weiter. Auch die Trinkwassererwärmung ist möglich – entweder direkt über das System oder in Kombination mit einem kleinen Speicher.
Allerdings steckt diese Technologie im Bereich der Etagenheizungen noch in den Kinderschuhen: Anders als bei zentralen Wärmepumpensystemen oder Einzelanlagen für Einfamilienhäuser gibt es bislang nur wenige praktische Erfahrungswerte in größeren Wohngebäuden.
Ein aktuelles Beispiel liefert das Projekt „Etagen-Wärmepumpe Modellregion Stuttgart“. Dort werden seit 2023 in einem Pilotvorhaben 50 Wohnungen mit dezentralen Wärmepumpen ausgestattet, um die Machbarkeit, Energieeffizienz und Nutzerakzeptanz dieser Lösung im realen Mehrfamilienhaus-Alltag zu testen. Die Ergebnisse dieses Projekts könnten entscheidend dafür sein, ob sich das Konzept in der Breite durchsetzt.
Chancen und Vorteile einer dezentralen Wärmepumpenlösung
Die Wärmepumpe als Etagenheizung bringt einige interessante Vorteile mit sich – vor allem für Eigentümer*innen, die unabhängig von einer zentralen Lösung handeln möchten oder müssen:
✅ Individuelle Entscheidungsfreiheit
In Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) sind zentrale Heizungslösungen oft schwer umzusetzen, da sie die Zustimmung aller oder einer qualifizierten Mehrheit erfordern. Mit einer Etagen-Wärmepumpe kann jeder Wohnungseigentümerin eigenständig handeln – ganz ohne aufwändige Abstimmungsprozesse.
✅ Förderfähig wie eine Einzelmaßnahme
Auch wenn sich das Gebäude insgesamt im Besitz mehrerer Personen befindet, wird der Austausch der Gas-Etagenheizung gegen eine Wärmepumpe als Einzelmaßnahme gefördert – zum Beispiel über die BEG-Förderung mit bis zu 70 % Zuschuss unter bestimmten Bedingungen (z. B. mit Klimabonus und Einkommen unter 40.000 €).
✅ Zukunftssicher und klimafreundlich
Wärmepumpen erfüllen die 65 %-Erneuerbare-Regel aus dem GEG 2024 – damit ist man rechtlich auf der sicheren Seite und reduziert gleichzeitig den CO₂-Ausstoß deutlich gegenüber einer fossilen Gastherme.
✅ Kombination mit PV-Anlage möglich
Vor allem in Eigentumswohnungen mit Südbalkon, Dachterrasse oder Zugang zum Dach kann eine kleine Photovoltaikanlage den Eigenverbrauch der Wärmepumpe unterstützen. So lässt sich der Strombedarf zumindest anteilig selbst decken – was sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bringt.
✅ Geringerer Wärmeverlust im Vergleich zur Zentralheizung
Da die Wärme direkt vor Ort erzeugt wird, entfallen lange Leitungswege und damit verbundene Verluste – besonders relevant in Altbauten ohne zentral optimierte Verteilnetze.
Natürlich ist das nicht die ganze Geschichte – denn der Einbau und Betrieb einer Etagen-Wärmepumpe ist auch mit Herausforderungen verbunden.
Herausforderungen und Grenzen in der Praxis
So vielversprechend die Etagen-Wärmepumpe auf dem Papier klingt, so wichtig ist ein realistischer Blick auf die technischen, baulichen und organisatorischen Hürden, die mit einer solchen Lösung einhergehen.
🔧 Platzbedarf für Außengerät
Luft-Wasser-Wärmepumpen benötigen ein Außengerät, das der Umgebungsluft Wärme entzieht. In der Praxis stellt sich oft die Frage: Wohin damit?Möglichkeiten sind z. B. Balkone, Dachflächen oder die Fassade – doch nicht jede Wohnung hat geeignete Flächen. Zudem müssen Nachbarrechte, Denkmalschutz oder die Ästhetik des Gebäudes berücksichtigt werden.
🔇 Lärm- und Genehmigungsfragen
Auch wenn moderne Geräte leise arbeiten, kann das Betriebsgeräusch des Außengeräts zu Konflikten mit Nachbarn oder Mitbewohner*innen führen. In einigen Bundesländern gelten strenge Schallgrenzwerte – vor allem in dicht bebauten Stadtgebieten. Eine Schallberechnung ist deshalb oft erforderlich.
⚡ Anforderungen an Stromanschluss und Lastmanagement
Die zusätzliche elektrische Leistung der Wärmepumpe muss vom bestehenden Stromnetz der Wohnung aufgenommen werden. In Altbauten sind Leitungsquerschnitte oder Sicherungen oft nicht ausreichend dimensioniert – ein Umbau kann notwendig werden. Auch das Hausanschlussnetz muss ggf. vom Netzbetreiber angepasst werden.
🧱 Effizienz in älteren Gebäuden
In unsanierten Altbauten mit konventionellen Heizkörpern kann die Effizienz der Wärmepumpe deutlich geringer ausfallen. Ohne Dämmung und mit hohen Vorlauftemperaturen steigt der Stromverbrauch – und damit die Betriebskosten. In solchen Fällen kann eine Teilsanierung oder der Austausch von Heizkörpern notwendig sein.
🤝 Abstimmung mit der Eigentümergemeinschaft
Auch wenn man eine Etagenlösung individuell umsetzen kann, betrifft z. B. die Anbringung des Außengeräts an der Fassade das Gemeinschaftseigentum. Hierfür ist oft dennoch eine Zustimmung der WEG nötig – was in der Praxis zu Komplikationen und Verzögerungen führen kann.
Diese Herausforderungen bedeuten nicht, dass das Konzept nicht funktioniert – aber sie zeigen, dass eine individuelle Prüfung und gute Planung unerlässlich sind.
Fördermöglichkeiten & rechtliche Rahmenbedingungen
Wer seine alte Gastherme durch eine Etagen-Wärmepumpe ersetzt, kann von attraktiven Förderungen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) profitieren – auch dann, wenn die Wohnung Teil eines Mehrfamilienhauses ist.
💶 Bis zu 70 % Zuschuss möglich
Die BEG-Förderung belohnt den Umstieg auf klimafreundliche Heiztechnik großzügig – insbesondere bei selbstgenutzten Eigentumswohnungen. Konkret setzt sich der mögliche Förderanteil wie folgt zusammen:
30 % Grundförderung für den Einbau einer Wärmepumpe
+ 20 % Geschwindigkeitsbonus, wenn die alte Heizung bis Ende 2028 ersetzt wird (danach Abschmelzung um 3 % alle zwei Jahre)
+ 30 % Einkommensbonus, wenn das zu versteuernde Haushaltseinkommen unter 40.000 € liegt
👉 Insgesamt ergibt sich daraus ein maximaler Zuschuss von 70 % der förderfähigen Kosten – allerdings ist dieser gedeckelt:Für eine einzelne Wohneinheit sind derzeit maximal 30.000 € förderfähig (Stand 2025).
⚖️ Rechtliche Aspekte bei Eigentumswohnungen
Auch wenn die Wärmepumpe als Etagenlösung grundsätzlich individuell umsetzbar ist, betrifft sie in der Praxis häufig das Gemeinschaftseigentum – etwa bei der Installation des Außengeräts an der Fassade, auf dem Dach oder bei der Führung von Leitungen durch gemeinschaftliche Bauteile. In diesen Fällen ist die Zustimmung der Eigentümergemeinschaft oder zumindest eine Anzeige beim Verwalter erforderlich.
📜 GEG 2024 – Etagenlösung erfüllt die 65 %-Regel
Die Etagen-Wärmepumpe erfüllt die gesetzlichen Anforderungen des GEG 2024, wonach beim Heizungstausch mindestens 65 % der Wärme aus erneuerbaren Energien stammen müssen. Damit ist sie eine gesetzeskonforme und zukunftssichere Lösung – auch unabhängig von städtischer Wärmenetzplanung oder zentraler Gebäudesanierung.
Praxisbeispiele & Modellprojekt: Etagen-Wärmepumpe in Stuttgart
Ein spannendes Realexperiment findet direkt vor unserer Haustür statt: Im Rahmen des Projekts „Etagen-Wärmepumpe Modellregion Stuttgart“, gefördert über den Stuttgarter Klima-Innovationsfonds, werden derzeit 50 Wohnungen mit dezentralen Luft-Wasser-Wärmepumpen ausgestattet. Ziel ist es, die Technik unter realen Alltagsbedingungen zu erproben und wissenschaftlich zu evaluieren.
🏠 Projektziele & technischer Aufbau
Aspekt | Beschreibung |
CO₂-Einsparung | Pro Wohnung können jährlich ~748 kg CO₂ eingespart werden – insgesamt rund 37 t/Jahr |
Technik | Kompakte Luft-Wasser-Etagen-Wärmepumpen (Inneneinheit ca. Thermen-Größe, Außengerät analog zu Klimaanlage) |
Installationsdauer | Pro Wohnung etwa 2 Tage, Innentechnik ersetzt vorhandene Gastherme |
🚦 Erste Erfahrungen & Ausblick
Inbetriebnahme bereits erfolgt: Seit März 2025 laufen erste Anlagen in Altbauwohnungen in Stuttgart-Ost.
Positive Resonanz: Das Start-up überzeugte beim Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2025“, gewann erste Auszeichnungen und plant den Serienstart noch 2025.
Test in unterschiedlichen Gebäuden: Auch Wohnungen mit herkömmlichen Heizkörpern und beengten Räumen wurden einbezogen – laut LinkedIn-Berichten funktionieren die Anlagen sowohl im Altbau als auch bei alten Heizsystemen.
🔍 Was macht dieses Projekt so relevant?
Echte Feldtests statt Laborexperimente – Messdaten aus dem Alltag sind wichtige Entscheidungsgrundlage.
Techniknahe Entwicklung – HeatPump23 entwickelt die Anlagen gezielt für die Größe und Anforderungen von Etagenwohnungen.
Skalierbarkeit signalisiert Bereitschaft – Mit ersten Seriengeräten und Serienfertigung in 2025 werden Gespräche über 400 Geräte 2026 vorbereitet – ein deutliches Wachstumssignal.
5 Alternativen zur Gas-Etagenheizung
Die Wärmepumpe ist nicht die einzige Option, um eine alte Gas-Etagenheizung zu ersetzen. Je nach Gebäude, Eigentumsstruktur und Budget kommen auch folgende Alternativen infrage:
1️⃣ Zentralheizung mit erneuerbaren Energien
Beschreibung: Eine zentrale Anlage (z. B. Wärmepumpe, Solarthermie oder Biomasse) versorgt das ganze Mehrfamilienhaus über zentrale Verteilleitungen.
Pluspunkte:
Effizient und förderfähig (inkl. Zusatzbonus bei Heizungstausch)
Geringer Wartungsaufwand – nur eine Anlage für alle
Höchste Chancen zur Einhaltung der GEG-65 %-Regel
Herausforderungen:
Hohe Anfangsinvestitionen
Zustimmung der Eigentümergemeinschaft nötig
Leitungsinstallationen oft aufwendig
2️⃣ H₂‑Ready‑Gastherme
Beschreibung: Moderne Gasthermen sind bereits für den Einsatz mit Wasserstoff oder H₂‑Erdgas‑Gemischen vorbereitet.
Pluspunkte:
Schneller Direkt-Ersatz
Geringer Installationsaufwand
Zukünftige Anpassbarkeit an Wasserstoffnetze
Herausforderungen:
H₂‑Infrastruktur ist meist Zukunftsmusik
Förderung nur bei tatsächlichem Einsatz
GEG-Konformität erst mit Biogas oder H₂
3️⃣ Gasheizung mit Biomethan
Beschreibung: Weiterhin Betrieb einer bestehenden Gastherme, aber mit zertifiziertem Biomethan.
Pluspunkte:
Kein Umbau nötig – nur Tarifwechsel
GEG-konform bei zertifiziertem Biogas
Herausforderungen:
Biomethan nicht flächendeckend verfügbar
Betriebskosten oft höher
Abhängigkeit vom Gasnetz verbleibt
4️⃣ Luft‑Luft‑Wärmepumpe (Split‑Klimagerät)
Beschreibung: Außenanschluss durch Außengerät + Innenmodul – direkt heizt die Raumluft.
Pluspunkte:
Volle GEG‑Konformität
Relativ einfach nachrüstbar in einzelnen Wohnungen
Förderfähig (Grundförderung BEG)
Herausforderungen:
Außeneinheit nötig → Genehmigung & Schallschutz beachten
Heizen via Raumluft, nicht über Heizkörper
Heizkörper bleiben ungenutzt
5️⃣ Infrarotheizung
Beschreibung: Flächenpaneele oder Heizleisten, elektrisch, inklusive Warmwasser über Elektroboiler.
Pluspunkte:
Günstig und schnell installiert (nur Steckdose erforderlich)
Wartungsfrei, selbsterklärend
Herausforderungen:
Hohe Betriebskosten bei schlechter Dämmung
GEG nur eingeschränkt erlaubt (z. B. bei sehr gut gedämmten Gebäuden)
Keine Förderung für Neubeschaffung
👉 Tiefergehende Infos & Vergleiche findest du im Originalbeitrag: Gas‑Etagenheizung: 5 Alternativen für deine Heizung
Fazit: Ist die Wärmepumpe als Etagenheizung eine echte Lösung?
Die Wärmepumpe als Etagenheizung ist zweifellos ein spannender Ansatz – besonders für Eigentümer*innen, die unabhängig von der Gemeinschaft handeln und ihre alte Gastherme zukunftsfähig ersetzen möchten. Sie erfüllt die gesetzlichen Anforderungen, ist förderfähig und bietet langfristig klimafreundliche Wärmeversorgung.
Doch die Umsetzung ist komplex: Platzmangel, Lärmauflagen, Stromanschlüsse und Abstimmungen mit der WEG können zur Hürde werden. Noch steht die Technik am Anfang – wie das Stuttgarter Modellprojekt zeigt, braucht es Praxiserfahrungen, damit diese Lösung massentauglich wird.
Unsere Einschätzung: Die Etagen-Wärmepumpe wird zur realen Option – besonders in selbstgenutzten Eigentumswohnungen mit Zugang zu Balkon oder Fassade und überschaubarem Wärmebedarf.
👉 Würdest du gerne Erfahrungen mit dezentralen Wärmepumpen im Mehrfamilienhaus machen? Ist das eine interessante Alternative für dich? Schreib uns gerne in die Kommentare – wir sind gespannt auf deine Perspektive!
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