Bisher spielt die CO₂-Steuer für die meisten Hausbesitzer und deren Geldbeutel nur eine untergeordnete Rolle. Doch das wird sich ändern: Ab 2027 wird das Heizen mit Öl und Gas durch den neuen europäischen Emissionshandel ETS 2 vermutlich teurer, denn Prognosen zeigen, dass die Preise für CO₂-Zertifikate in den kommenden Jahren weiter steigen werden. Steigende CO₂-Kosten für fossile Brennstoffe sind wiederum ein entscheidender Faktor für Hausbesitzer, die über eine Heizungsmodernisierung nachdenken.
Die Diskussion um die Zukunft des Heizens wird nicht nur von steigenden Energiepreisen, sondern vor allem auch von der politischen Entwicklung geprägt. Während die Grünen in den letzten Jahren durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) direkte Vorgaben zur Heizungsmodernisierung durchgesetzt haben, setzt die CDU in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025 auf einen anderen Mechanismus: Den CO₂-Preis als zentrales Steuerungsinstrument.
Diese Strategie bedeutet, dass es keine direkten Verbote für Öl- oder Gasheizungen geben soll – stattdessen soll der steigende CO₂-Preis fossiles Heizen zunehmend unattraktiv und teuer machen. Schon jetzt zeigt sich, dass fossile Heizsysteme durch die CO₂-Bepreisung in den kommenden Jahren massiv an Wirtschaftlichkeit verlieren. Kritiker dieser Strategie sagen, dass diese Hausbesitzer in eine Kostenfalle führt.
Wir haben uns das Thema genauer angeschaut - was heißt das konkret für Hausbesitzer?
Gibt es für die Entwicklung des CO₂-Preis eine verlässliche Prognose?
Was bedeutet das konkret für die Heizkosten für Gas sowie für Öl pro Jahr?
Und was entsteht an Kosten über einen 10-Jahres-Zeitraum?
Wie funktioniert die CO₂-Bepreisung und was ändert sich 2027?
Der CO₂-Preis ist ein marktwirtschaftliches Instrument, um klimaschädliche Emissionen zu reduzieren.
Das Prinzip ist einfach: Wer fossile Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas nutzt und dadurch CO₂ ausstößt, muss dafür zahlen. Dadurch sollen Hausbesitzer und Unternehmen einen Anreiz erhalten, auf klimafreundliche Alternativen umzusteigen.
Das bisherige System in Deutschland (bis 2026)
Seit 2021 gibt es in Deutschland einen festgelegten CO₂-Preis für fossile Brennstoffe, der kontinuierlich steigt.
2024: 45 Euro pro Tonne CO₂
2025: 55 Euro pro Tonne CO₂
2026: Preis liegt zwischen 55 und 65 Euro pro Tonne
Das neue System ab 2027: EU-Emissionshandel ETS 2
Ab 2027 tritt ein neues System in Kraft: der europäische Emissionshandel ETS 2. Anders als bisher gibt es dann keinen festen CO₂-Preis mehr, sondern die Preise werden am Markt gebildet – ähnlich wie bei Aktien an der Börse.
Wie funktioniert das?
Für jede ausgestoßene Tonne CO₂ muss ein Zertifikat gekauft werden.
Die Anzahl der CO₂-Zertifikate ist jährlich begrenzt, wodurch das Angebot künstlich verknappt wird.
Unternehmen wie Gasversorger oder Heizöllieferanten müssen diese Zertifikate kaufen und geben die Kosten an ihre Kunden weiter.
Das bedeutet: Je knapper die Zertifikate, desto teurer wird das Heizen mit fossilen Brennstoffen. Besonders in den ersten Jahren nach der Einführung von ETS 2 wird erwartet, dass die Preise stark ansteigen. Wer weiterhin mit Gas oder Öl heizt, muss mit hohen Zusatzkosten rechnen.
Prognose zur Entwicklung des CO₂-Preises
Die zentrale Frage für Hausbesitzer ist: Wie teuer wird CO₂ in den kommenden Jahren? Da der CO₂-Preis ab 2027 nicht mehr festgelegt wird, sondern sich frei am Markt bildet, lässt sich keine exakte Zahl nennen. Allerdings gibt es bereits Berechnungen und Prognosen zum Preis der CO2-Zertifikate, die zeigen, dass der Preis deutlich steigen wird.
Wie ist die Prognose zum CO₂-Preis?
Unterschiedliche Studien und Modellrechnungen (PDF) kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ganz grob bewegen diese sich in folgendem Rahmen
2027: Startpreis möglicherweise bei 75 bis 200 Euro pro Tonne CO₂
2030: Prognosen zufolge könnte der CO₂-Preis zwischen 150 Euro und bis zu 300 Euro pro Tonne liegen.
Langfristig: Die Zertifikate-Menge sinkt jährlich → Preis steigt weiter
Der Grund für diese Preissteigerung liegt in der künstlichen Verknappung der CO₂-Zertifikate:
Die EU hat festgelegt, dass es 2027 rund eine Milliarde Zertifikate geben wird.
Diese Zahl sinkt jedes Jahr, sodass das Recht auf CO₂-Emissionen immer teurer wird.
Bis 2045 sollen die Emissionen aus Heizung und Verkehr auf null sinken – dann gibt es keine Zertifikate mehr.
Diese Entwicklung ist auch politisch von allen Parteien der Mitte so gewollt. Besonders die CDU hat sich in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025 klar zum CO₂-Preis als Hauptmechanismus für die Heizungswahl bekannt. Damit grenzt sich die Partei bewusst von der Politik der Grünen ab. Während die Grünen in der Vergangenheit gezielt Pflichten zum Heizungstausch eingeführt haben (Stichwort Heizungsgesetz), will die CDU auf marktwirtschaftliche Anreize durch den CO₂-Preis setzen. Auch wenn es keine direkten Verbote für Öl- und Gasheizungen geben wird, macht der steigende CO₂-Preis fossiles Heizen wirtschaftlich unattraktiv.
Konkrete Auswirkungen eines steigenden CO₂-Preises auf die Heizkosten
Ein höherer CO₂-Preis bedeutet unmittelbar steigende Heizkosten für Haushalte, die weiterhin mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas heizen. Doch wie stark wirken sich diese Kostensteigerungen konkret aus? Die folgenden Berechnungen zeigen, welche finanziellen Belastungen auf Hausbesitzer zukommen – sowohl jährlich als auch über einen Zeitraum von zehn Jahren.
a) Auswirkungen auf die Kosten für Gas
Die steigenden CO₂-Preise haben direkte Auswirkungen auf die Kosten für Erdgas. Da der CO₂-Preis in Euro pro ausgestoßener Tonne CO₂ berechnet wird, ergeben sich entsprechend höhere Zusatzkosten pro verbrauchter Kilowattstunde (kWh) Gas.
a1) CO₂-Kosten in Cent/kWh für Gas
Die folgende Tabelle zeigt, welche Zusatzkosten pro kWh Gas je nach angenommenem CO₂-Preis anfallen. Diese Werte enthalten sowohl den Netto- als auch den Bruttobetrag (inklusive 19 % Mehrwertsteuer):
CO₂ Preis pro Tonne (€) | CO₂ Preis in Cent/kWh netto | CO₂ Preis Brutto in Cent/kWh |
55 | 1,00 | 1,19 |
75 | 1,36 | 1,62 |
100 | 1,82 | 2,16 |
125 | 2,27 | 2,70 |
150 | 2,72 | 3,24 |
175 | 3,18 | 3,78 |
200 | 3,63 | 4,32 |
225 | 4,08 | 4,86 |
250 | 4,54 | 5,40 |
275 | 4,99 | 5,94 |
300 | 5,45 | 6,48 |
a2) Jährliche CO₂-Kosten für Gas in Abhängigkeit des Verbrauchs und des CO₂-Preises
Erdgasnutzer müssen sich auf stark steigende jährliche CO₂-Kosten einstellen.
Die folgende Tabelle zeigt die CO₂-Kosten für verschiedene Gasverbräuche und CO₂-Preise (brutto, inkl. 19 % MwSt.):
Gasverbrauch (kWh) | CO₂-Preis 75 €/t Brutto | CO₂-Preis 100 €/t Brutto | CO₂-Preis 125 €/t Brutto | CO₂-Preis 150 €/t Brutto | CO₂-Preis 200 €/t Brutto | CO₂-Preis 250 €/t Brutto | CO₂-Preis 300 €/t Brutto |
7.500 | 121,50 € | 162,75 € | 202,50 € | 243,00 € | 324,00 € | 405,00 € | 486,75 € |
10.000 | 162,00 € | 217,00 € | 270,00 € | 324,00 € | 432,00 € | 540,00 € | 649,00 € |
15.000 | 243,00 € | 325,50 € | 405,00 € | 486,00 € | 648,00 € | 810,00 € | 973,50 € |
20.000 | 324,00 € | 434,00 € | 540,00 € | 648,00 € | 864,00 € | 1.080,00 € | 1.298,00 € |
25.000 | 405,00 € | 542,50 € | 675,00 € | 810,00 € | 1.080,00 € | 1.350,00 € | 1.622,50 € |
a3) Langfristige CO₂-Kosten für Gasheizungen – 10-Jahres-Betrachtung bis 2035
Die steigenden CO₂-Preise summieren sich über die Zeit zu erheblichen Belastungen für Haushalte mit Gasheizungen. Die folgende Berechnung zeigt, wie hoch die CO₂-Kosten für einen 10-Jahres-Zeitraum (bis 2035) je nach CO₂-Preisniveau ausfallen.
Drei Szenarien für die CO₂-Preis-Entwicklung:
Niedrig: Durchschnittlich 100 €/t CO₂ über die nächsten 10 Jahre.
Mittel: Durchschnittlich 150 €/t CO₂ über die nächsten 10 Jahre.
Hoch: Durchschnittlich 200 €/t CO₂ über die nächsten 10 Jahre.
Die folgende Tabelle zeigt, welche CO₂-Kosten sich für Haushalte mit unterschiedlichem Gasverbrauch in diesen drei Szenarien ergeben (brutto, inkl. 19 % MwSt.):
Gasverbrauch (kWh/Jahr) | CO₂-Kosten 10 Jahre (100 €/t Ø) | CO₂-Kosten 10 Jahre (150 €/t Ø) | CO₂-Kosten 10 Jahre (200 €/t Ø) |
10.000 | 2.170,00 € | 3.240,00 € | 4.320,00 € |
20.000 | 4.340,00 € | 6.480,00 € | 8.640,00 € |
30.000 | 6.510,00 € | 9.720,00 € | 12.960,00 € |
Hier noch als Diagramm:

Fazit: Zehn Jahre Gasheizung bedeuten enorme Zusatzkosten
Die CO₂-Kosten für eine Gasheizung steigen über 10 Jahre auf mehrere Tausend Euro:
✅ Schon bei einem niedrigen, durchschnittlichen CO₂-Preis (100 €/t) betragen die Gesamtkosten für einen Haushalt mit 20.000 kWh Verbrauch über 10 Jahre 4.340 € brutto.
✅ Im mittleren Szenario (durchschnittlich 150 €/t) liegen die Kosten für denselben Haushalt bereits bei 6.480 € brutto.
✅ Im hohen Szenario (durchschnittlich 200 €/t) summieren sich die CO₂-Kosten auf 8.640 € brutto über 10 Jahre.
Diese Entwicklung zeigt: Langfristig ist das Heizen mit Gas eine teure Entscheidung. Wer frühzeitig auf eine klimafreundliche Alternative wie eine Wärmepumpe oder Pelletheizung umsteigt, kann diese Mehrkosten vermeiden und gleichzeitig von staatlichen Förderungen profitieren.
b) Auswirkungen auf die Kosten für Heizöl
Die CO₂-Bepreisung betrifft nicht nur Gas, sondern auch Heizöl. Da die CO₂-Emissionen pro Liter Heizöl höher sind als bei Erdgas, fallen die zusätzlichen Kosten durch die CO₂-Preissteigerung hier noch stärker ins Gewicht.
b1) CO₂-Kosten in Cent/Liter für Heizöl
Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die CO₂-Kosten pro Liter Heizöl je nach CO₂-Preis entwickeln. Diese Werte enthalten sowohl den Netto- als auch den Bruttobetrag (inklusive 19 % Mehrwertsteuer):
CO₂ Preis pro Tonne (€) | CO₂ Preis in Cent/Liter netto | CO₂ Preis Brutto in Cent/Liter |
55 | 14,72 | 15,72 |
75 | 20,07 | 22,25 |
100 | 26,76 | 30,42 |
125 | 33,45 | 38,58 |
150 | 40,15 | 46,75 |
175 | 46,84 | 54,91 |
200 | 53,53 | 63,08 |
225 | 60,22 | 71,24 |
250 | 66,92 | 79,41 |
275 | 73,60 | 87,58 |
300 | 80,30 | 95,74 |
b2) Jährliche CO₂-Kosten für Öl in Abhängigkeit des Verbrauchs und des CO₂-Preises
Mit steigendem CO₂-Preis steigend die jährlichen Zusatzkosten erheblich. Die folgende Tabelle zeigt die erwarteten jährlichen CO₂-Kosten für verschiedene Ölverbräuche und CO₂-Preise (inkl. 19 % MwSt.):
Ölverbrauch (Liter) | CO₂-Preis 75 €/t Brutto | CO₂-Preis 100 €/t Brutto | CO₂-Preis 125 €/t Brutto | CO₂-Preis 150 €/t Brutto | CO₂-Preis 200 €/t Brutto | CO₂-Preis 250 €/t Brutto | CO₂-Preis 300 €/t Brutto |
1.000 | 238,83 € | 318,44 € | 398,06 € | 477,79 € | 637,01 € | 796,35 € | 955,57 € |
1.250 | 298,55 € | 398,06 € | 497,56 € | 597,23 € | 796,25 € | 995,43 € | 1.194,46 € |
1.500 | 358,25 € | 477,67 € | 597,08 € | 716,68 € | 955,51 € | 1.194,52 € | 1.433,36 € |
2.000 | 477,67 € | 636,89 € | 796,11 € | 955,57 € | 1.274,01 € | 1.592,70 € | 1.911,14 € |
3.000 | 716,50 € | 955,33 € | 1.194,16 € | 1.433,36 € | 1.911,02 € | 2.389,04 € | 2.866,71 € |
b3) Langfristige CO₂-Kosten für Heizöl – 10-Jahres-Betrachtung bis 2035
Die steigenden CO₂-Preise wirken sich massiv auf die Heizkosten für Ölheizungen aus. Über einen Zeitraum von 10 Jahren summieren sich diese Zusatzkosten zu erheblichen Beträgen, abhängig vom individuellen Heizölverbrauch und der CO₂-Preis-Entwicklung.
Drei Szenarien für die CO₂-Preis-Entwicklung:
Niedrig: Durchschnittlich 100 €/t CO₂ über die nächsten 10 Jahre.
Mittel: Durchschnittlich 150 €/t CO₂ über die nächsten 10 Jahre.
Hoch: Durchschnittlich 200 €/t CO₂ über die nächsten 10 Jahre.
Die folgende Tabelle zeigt die erwarteten CO₂-Kosten für unterschiedliche Heizölverbräuche in diesen drei Szenarien (brutto, inkl. 19 % MwSt.):
Ölverbrauch (Liter/Jahr) | CO₂-Kosten 10 Jahre (100 €/t Ø) | CO₂-Kosten 10 Jahre (150 €/t Ø) | CO₂-Kosten 10 Jahre (200 €/t Ø) |
1.000 | 3.184,44 € | 4.777,85 € | 6.370,07 € |
1.250 | 3.980,55 € | 5.972,31 € | 7.962,59 € |
1.500 | 4.776,66 € | 7.166,77 € | 9.555,10 € |
2.000 | 6.368,88 € | 9.555,70 € | 12.740,14 € |
3.000 | 9.553,32 € | 14.333,55 € | 19.110,21 € |
Hier noch als Diagramm:

Fazit: Ölheizungen bedeuten langfristig enorme Zusatzkosten
Die CO₂-Kosten für eine Ölheizung steigen über 10 Jahre auf mehrere Tausend Euro:
✅ Schon bei einem niedrigen, durchschnittlichen CO₂-Preis (100 €/t) betragen die Gesamtkosten für einen Haushalt mit 1.500 Litern Verbrauch über 10 Jahre 4.776 € brutto.
✅ Im mittleren Szenario (durchschnittlich 150 €/t) liegen die Kosten für denselben Haushalt bereits bei 7.166 € brutto.
✅ Im hohen Szenario (durchschnittlich 200 €/t) summieren sich die CO₂-Kosten auf 9.555 € brutto über 10 Jahre.
Diese Zahlen zeigen: Das Heizen mit Öl wird durch die CO₂-Bepreisung massiv verteuert. Wer frühzeitig auf eine klimafreundliche Alternative wie eine Wärmepumpe oder Pelletheizung umsteigt, kann diese Mehrkosten vermeiden und gleichzeitig von staatlichen Förderungen profitieren.
Fazit: Handlungsbedarf für Hausbesitzer steigt
Die Einführung des europäischen Emissionshandels ETS 2 ab 2027 wird das Heizen mit fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl deutlich verteuern. Während die CO₂-Kosten aktuell noch eine untergeordnete Rolle spielen, zeigen die Berechnungen in diesem Beitrag, dass sich das in den nächsten Jahren drastisch ändern wird.
🔹 Für Gasheizungen bedeutet dies je nach Szenario CO₂-Zusatzkosten von mehreren tausend Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren.
🔹 Für Ölheizungen sind die Mehrkosten durch die höhere CO₂-Intensität sogar noch deutlicher – im schlimmsten Fall können sich über zehn Jahre mehr als 19.000 Euro an CO₂-Kosten ansammeln.
Die steigenden Kosten sind politisch gewollt: Durch den CO₂-Preis soll der Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme beschleunigt werden. Auch wenn der genaue Preisanstieg von vielen Faktoren abhängt, ist die Richtung klar: Fossiles Heizen wird langfristig unwirtschaftlich.
Was bedeutet das für Hausbesitzer?
✅ Wer noch mit Öl oder Gas heizt, sollte frühzeitig über eine Alternative nachdenken. Der Umstieg auf eine Wärmepumpe, Pelletheizung oder eine andere erneuerbare Lösung kann langfristig hohe Kosten vermeiden.
✅ Staatliche Förderungen von bis zu 70 % für den Heizungstausch machen es finanziell attraktiver, die eigene Heizung jetzt zu modernisieren.
✅ Sanierungsmaßnahmen wie eine bessere Dämmung oder der Umstieg auf Solarthermie können ebenfalls helfen, um die Energiekosten langfristig zu senken.
📌 Fazit: Die CO₂-Bepreisung wird fossile Heizsysteme in den kommenden Jahren immer teurer machen. Je früher Hausbesitzer handeln, desto mehr Kosten können sie langfristig einsparen. Der beste Zeitpunkt für eine Heizungsmodernisierung ist daher jetzt – bevor die CO₂-Kosten weiter steigen und Fördermöglichkeiten möglicherweise reduziert werden.