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5 Möglichkeiten, um deine Wärmepumpe zu finanzieren

Wir zeigen dir 5 Wege für die Finanzierung deiner Wärmepumpe: Von Krediten & staatlichen Zuschüssen bis hin zu Steuerbonus & Miete. Erfahre, welche Option sich für dich lohnt!


Eine Wärmepumpe ist eine umweltfreundliche und zukunftssichere Heizungslösung – doch die Anschaffungskosten sind nicht ohne. Je nach Modell und Einbausituation können schnell 20.000 bis 40.000 Euro oder mehr anfallen. Viele Hausbesitzer fragen sich daher: Wie kann ich meine Wärmepumpe am besten finanzieren?


Zum Glück gibt es verschiedene Wege, um die Kosten zu stemmen. Neben dem klassischen Kredit bieten sich staatliche Zuschüsse, zinsgünstige Förderdarlehen und sogar steuerliche Vorteile an. Doch nicht jede Finanzierungsoption passt zu jeder Situation. Wir schauen uns das in diesem Beitrag genauer an. Außerdem vergleichen wir, ob es sich eher lohnt, eine Wärmepumpe direkt zu kaufen oder zu finanzieren – und für wen eine Finanzierung sinnvoll sein kann.


5 Optionen für die Finanzierung deiner Wärmepumpe

Im Folgenden stellen wir dir fünf Wege für die Finanzierung für deine Wärmepumpe vor und zeigen, welche Vor- und Nachteile sie haben.


1. Finanzierung über Kredit oder Darlehen

Nicht jeder kann oder möchte die Kosten für eine Wärmepumpe auf einmal stemmen. In diesem Fall kann ein Kredit oder Darlehen eine Lösung sein. Banken und Kreditinstitute bieten verschiedene Finanzierungsmodelle an, die speziell für Modernisierungen oder energetische Sanierungen geeignet sind.


Welche Kreditarten gibt es?

  • Modernisierungskredit: Unbesicherter Kredit für Hausbesitzer, meist mit höheren Zinssätzen als Baufinanzierungen.

  • Baufinanzierung mit zusätzlichem Darlehen: Falls eine bestehende Baufinanzierung besteht, kann eine Erhöhung sinnvoll sein.

  • Spezielle Kredite für energetische Sanierungen: Einige Banken bieten Sonderkonditionen für nachhaltige Investitionen.


Vor- und Nachteile einer Kreditfinanzierung

✅ Sofortige Umsetzung möglich, ohne lange auf Zuschüsse warten zu müssen

✅ Flexible Rückzahlungsmodelle (Laufzeit, Sondertilgung etc.)

✅ Kombinierbar mit staatlichen Förderungen

❌ Zinskosten erhöhen die Gesamtkosten

❌ Abhängig von der eigenen Bonität


Beispielrechnung: Kosten einer Wärmepumpe bei Kreditfinanzierung

Angenommen, eine Wärmepumpe kostet 30.000 Euro. Du finanzierst sie mit einem Modernisierungskredit über 10 Jahre zu 4 % Zinsen.

Kostenpunkt

Betrag (€)

Kreditbetrag

30.000

Zinssatz

4 %

Monatliche Rate

ca. 304

Gesamtkosten nach 10 Jahren

ca. 36.500

💡 Tipp: Achte bei der Kreditwahl auf niedrige Zinsen und flexible Tilgungsoptionen. Ein Vergleich mehrerer Angebote lohnt sich!


2. Staatliche KfW-Zuschüsse im Rahmen der BEG-Förderung

Eine der attraktivsten Möglichkeiten, die Kosten für eine Wärmepumpe zu senken, sind staatliche Zuschüsse. Dank der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gibt es bis zu 70 % Förderung auf die Anschaffungskosten. Diese Fördermittel werden über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bereitgestellt.


Welche Förderungen gibt es?

💰 Basisförderung (30 %): Alle Eigentümer, egal ob selbst genutzt oder vermietet.

💰 Einkommensbonus (+30 %): Falls das zu versteuernde Haushaltseinkommen unter 40.000 €/Jahr liegt.

💰 Klimaspeed-Bonus (+20 %): Wenn eine alte fossile Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzt wird (gilt nur für selbst genutzte Immobilien).

💰 Effizienzbonus (+5 %): Für Wärmepumpen, die Grundwasser oder Erdreich nutzen oder ein natürliches Kältemittel haben.


Maximale Förderung für Einfamilienhäuser (2025):

  • Bis zu 30.000 € für die erste Wohneinheit

  • Für Mehrfamilienhäuser gibt es gestaffelte Zuschüsse


💡 Beispielrechnung: Förderung für eine WärmepumpeEine Wärmepumpe kostet 30.000 €. Bei maximaler Förderung (70 %) zahlt der Staat 21.000 €. Deine Eigenkosten reduzieren sich auf nur 9.000 €.

Kostenpunkt

Betrag (€)

Gesamtkosten der Wärmepumpe

30.000 €

Förderung (z. B. 70 %)

-21.000 €

Eigenanteil nach Förderung

9.000 €

Vorteile der Förderung:

  • Hohe Zuschüsse reduzieren die Investitionskosten erheblich

  • Kombination mit Krediten möglich

  • Fördersumme wird nicht zurückgezahlt


Nachteile:

  • Beantragung kann bürokratisch sein

  • Auszahlung erst nach Einbau (du musst in Vorleistung gehen oder zwischenfinanzieren)

  • Teilweise lange Bearbeitungszeiten


Fazit: Wenn du deine Wärmepumpe finanzieren möchtest, solltest du immer zuerst prüfen, ob du Anspruch auf eine Förderung hast – das kann dir viele tausend Euro sparen!


Im nächsten Abschnitt geht es um zinsgünstige KfW-Kredite, die die Finanzierung noch weiter erleichtern können. 😊


3. Ergänzungskredit der KfW – Die Finanzierungslücke schließen

Falls du eine Wärmepumpe mit staatlichen Zuschüssen finanzierst (siehe 2.), aber dennoch eine Finanzierungslücke hast, kann der KfW-Ergänzungskredit (Programm 358 & 359) eine sinnvolle Option sein. Dieses Darlehen ermöglicht es dir, die Kosten der Wärmepumpe zu finanzieren, die nicht durch die KfW-Heizungsförderung oder die BAFA-Zuschüsse gedeckt werden.


Für wen ist der KfW-Ergänzungskredit gedacht?

Der Ergänzungskredit ist eine Zusatzfinanzierung für alle, die bereits eine Zuschusszusage für eine neue Wärmepumpe oder eine energetische Sanierung erhalten haben. Ohne eine solche Zusage kannst du den Kredit nicht beantragen.


Es gibt zwei Programme:

🏠 KfW 358 ("Ergänzungskredit Plus"):

  • Für Privatpersonen, die eine selbstgenutzte Wohneinheit sanieren

  • Maximales zu versteuerndes Jahreseinkommen: 90.000 €

  • Vergünstigte Zinsen unter 2 %


🏢 KfW 359 ("Ergänzungskredit Standard"):

  • Für Personen mit höherem Einkommen, Unternehmen oder Mehrfamilienhäuser

  • Höhere Zinssätze als beim KfW 358


💡 Wichtig: Der Ergänzungskredit darf nicht für bereits bestehende Bankkredite oder nachträgliche Finanzierungen genutzt werden. Er ist ausschließlich für die Förderungslücke gedacht.


💡 Beispielrechnung: Ergänzungskredit mit KfW 358 (niedriger Zinssatz)

Angenommen, du benötigst für deine Wärmepumpe 30.000 € Finanzierung über 10 Jahre:

Kostenpunkt

Betrag (€)

Kreditsumme

30.000 €

Zinssatz (KfW 358, 10 Jahre)

0,56 %

Jährliche Zinskosten

168 €

Monatliche Rate (ab Tilgungsbeginn)

ca. 265 €

💡 Beispielrechnung: Ergänzungskredit mit KfW 359 (höherer Zinssatz)

Falls du nicht für den KfW 358 berechtigt bist (z. B. weil dein Haushaltseinkommen über 90.000 € liegt), gelten die Konditionen des KfW 359 mit höheren Zinsen.

Kostenpunkt

Betrag (€)

Kreditsumme

30.000 €

Zinssatz (KfW 359, 10 Jahre)

3,61 %

Jährliche Zinskosten

1.083 €

Monatliche Rate (ab Tilgungsbeginn)

ca. 304 €

Wie beantragst du den KfW-Ergänzungskredit?

Alles zur Beantragung erfährst du in unserem Blogbeitrag KfW-Ergänzungskredit für Heizung & Sanierung: So bekommst du ihn.


Vorteile des KfW-Ergänzungskredits:

  • Günstiger Zinssatz (unter 2 % bei KfW 358)

  • Auch nach Baubeginn noch beantragbar

  • Flexibilität bei der Auszahlung & Tilgung

Nachteile:

  • Nur mit bestehender Förderzusage erhältlich

  • Nicht für bereits abgeschlossene Maßnahmen oder Umschuldungen nutzbar

  • Höhere Zinsen bei KfW 359 für Haushalte mit mehr als 90.000 € Einkommen


💡 Fazit: Der Ergänzungskredit ist ideal für alle, die eine Wärmepumpe mit Zuschüssen finanzieren, aber zusätzlich eine Finanzierungslücke schließen müssen. Falls du unter 90.000 € Einkommen liegst, kannst du von extrem günstigen Zinsen profitieren. Andernfalls lohnt sich ein Kreditvergleich mit anderen Banken.


👉 Im nächsten Abschnitt schauen wir uns eine weitere Option an: den Steuerbonus für Wärmepumpen. 😊


4. Steuerbonus als Alternative zur Förderung

Neben Krediten und staatlichen Zuschüssen gibt es eine weitere Möglichkeit, die Kosten für eine Wärmepumpe zu senken: den Steuerbonus für energetische Sanierungen. Damit kannst du einen Teil der Kosten direkt von deiner Einkommensteuer abziehen – ohne vorher einen Antrag auf Förderung stellen zu müssen.


Wie funktioniert der Steuerbonus für Wärmepumpen?

💰 Bis zu 20 % der Kosten kannst du steuerlich geltend machen

📉 Maximal 40.000 € Förderung über drei Jahre

🏡 Gilt nur für selbstgenutzte Immobilien

🔧 Nur für Material- & Handwerkerkosten (keine Eigenleistung!)

💡 Wichtig: Der Steuerbonus ist eine Alternative zur BEG-Förderung. Du kannst ihn nicht mit einer KfW- oder BAFA-Förderung kombinieren.


Wie hoch ist die Steuerersparnis?

Angenommen, deine Wärmepumpe kostet 30.000 €. Du kannst 20 % dieser Kosten über drei Jahre von der Einkommensteuer abziehen:

Jahr

Steuerliche Entlastung

1. Jahr

7 % der Kosten = 2.100 €

2. Jahr

7 % der Kosten = 2.100 €

3. Jahr

6 % der Kosten = 1.800 €

Gesamtersparnis

6.000 €

💡 Wann ist der Steuerbonus sinnvoll?

Einen ausführlichen Vergleich zwischen Steuerbonus und KfW-Förderung findest du hier:➡️ Neue Heizung steuerlich absetzen vs. KfW-Förderung – was lohnt sich mehr?


Wie beantragt man den Steuerbonus?

1️⃣ Rechnung aufbewahren: Wichtig: Die Kosten müssen überwiesen werden (keine Barzahlung!).

2️⃣ Steuererklärung ausfüllen: Die Kosten trägst du in der Steuererklärung unter „Energetische Sanierungsmaßnahmen“ ein.

3️⃣ Bescheinigung vom Fachbetrieb einreichen: Dein Installateur stellt dir die nötige Bestätigung aus.

4️⃣ Steuervorteil nutzen: Das Finanzamt reduziert deine Steuerlast entsprechend.


Vorteile des Steuerbonus:

  • Kein Antragsverfahren vorab erforderlich

  • Einfach über die Steuererklärung geltend zu machen

  • Kann mit einem Bankkredit kombiniert werden

Nachteile:

  • Keine Kombination mit der BEG-Förderung möglich

  • Nur für selbstgenutzte Immobilien

  • Die Steuerersparnis ist meist geringer als der BEG-Zuschuss


💡 Fazit: Der Steuerbonus ist eine gute Option, wenn du eine Wärmepumpe ohne Förderantrag installieren möchtest oder keine BEG-Zuschüsse bekommst. Allerdings ist die finanzielle Entlastung oft niedriger als bei einer staatlichen Förderung.

5. Mieten

Eine weitere Option ist das Mieten einer Wärmepumpe. Dabei zahlst du eine monatliche Gebühr an einen Anbieter, der sich um Installation, Wartung und ggf. Reparaturen kümmert.


Vorteile des Mietmodells

✅ Keine hohen Anschaffungskosten auf einmal

✅ Wartung und Reparaturen sind meist inkludiert

✅ Flexible Vertragslaufzeiten und Option auf Kauf nach Vertragsende


Nachteile des Mietmodells

❌ Auf lange Sicht oft teurer als Kauf oder Finanzierung

❌ Vertragsbindung über mehrere Jahre

❌ Weniger Kontrolle über eigene Heiztechnik


👉 Im nächsten Abschnitt vergleichen wir, ob sich ein Kauf oder eine Finanzierung der Wärmepumpe eher lohnt. 😊


Kaufen vs. Finanzieren – Was lohnt sich mehr?

Wenn du eine Wärmepumpe anschaffen möchtest, stellt sich die Frage: Soll ich direkt kaufen oder finanzieren? Beide Optionen haben Vor- und Nachteile – je nach finanzieller Situation, verfügbaren Fördermitteln und individuellen Präferenzen.


1️⃣ Direkter Kauf der Wärmepumpe

💰 Hohe Einmalzahlung, aber keine Zinskosten

📉 Maximale Nutzung von staatlichen Zuschüssen möglich

🏡 Wertsteigerung der Immobilie ohne Schulden


Vorteile:

  • Keine zusätzlichen Kreditkosten oder Zinsen

  • Direkte Eigentümerschaft, keine langfristigen finanziellen Verpflichtungen

  • Unabhängigkeit von Banken und Zinsschwankungen


Nachteile:

  • Hohe einmalige Investition (20.000–40.000 € oder mehr)

  • Ersparnisse müssen eventuell stark reduziert werden

  • Keine Möglichkeit zur Steuerersparnis durch Kredit-Zinsen


2️⃣ Finanzierung der Wärmepumpe (Kredit oder KfW-Darlehen)

📆 Monatliche Ratenzahlung statt hoher Einmalzahlung

🏦 Zinssätze je nach Kreditart unterschiedlich

🔧 Förderungen & Kredite kombinierbar (z. B. KfW 358)


Vorteile:

  • Geringere finanzielle Belastung auf einmal

  • KfW- und Bankkredite bieten oft günstige Konditionen

  • Möglichkeit, Ersparnisse für andere Investitionen zu nutzen


Nachteile:

  • Zinskosten erhöhen die Gesamtausgaben

  • Abhängigkeit von Banken oder Finanzierungsanbietern

  • Zusätzliche Bürokratie durch Kreditbeantragung


💡 Vergleichstabelle: Kaufen vs. Finanzieren

Aspekt

Direkter Kauf

Finanzierung (Kredit/KfW)

Liquiditätsbelastung

Hohe Einmalzahlung

Monatliche Raten

Zinskosten

Keine

Ja, abhängig vom Kredit

Fördermittel nutzbar?

Ja

Ja, aber teils eingeschränkt

Flexibilität

Gering (Kapital gebunden)

Höher (Ersparnisse bleiben unangetastet)

Gesamtkosten über Zeit

Niedriger

Höher durch Zinsen

Steuervorteile

Nur über Steuerbonus

Kredit-Zinsen ggf. absetzbar

Wann lohnt sich welche Option?

Direkter Kauf lohnt sich, wenn…

  • du genug Ersparnisse hast, ohne andere wichtige Investitionen zu gefährden

  • du keine Kreditverpflichtungen eingehen möchtest

  • du möglichst geringe Gesamtkosten über die Laufzeit haben willst


Finanzierung lohnt sich, wenn…

  • du die Wärmepumpe ohne große finanzielle Belastung sofort installieren möchtest

  • du von niedrigen KfW-Zinsen profitieren kannst (z. B. KfW 358 mit <2 %)

  • du dein Kapital für andere Zwecke erhalten möchtest


💡 Tipp: Falls du dir unsicher bist, kannst du eine Hybrid-Strategie wählen: Einen Teil der Wärmepumpe aus Ersparnissen zahlen und den Rest über einen günstigen KfW-Kredit finanzieren.


👉 Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, für wen eine Finanzierung wirklich infrage kommt! 😊


Für wen kommt eine Finanzierung der Wärmepumpe infrage?

Nicht jeder muss oder sollte eine Wärmepumpe finanzieren. Ob ein Kredit oder eine Förderung die richtige Wahl ist, hängt von deiner finanziellen Situation, deinem Einkommen und deinen langfristigen Plänen ab.


1️⃣ Finanzierung ist sinnvoll, wenn…

Du nicht genug Eigenkapital hast, um die Wärmepumpe sofort zu bezahlen, aber dennoch von den Vorteilen einer modernen Heizung profitieren möchtest.

Du von niedrigen KfW-Zinsen profitieren kannst (z. B. unter 2 % mit KfW 358).

Du die Förderung bereits gesichert hast, aber eine Zwischenfinanzierung für die Zeit bis zur Auszahlung brauchst.

Du dein Eigenkapital für andere Sanierungsmaßnahmen nutzen willst (z. B. Dämmung, PV-Anlage).

Du langfristig niedrige Heizkosten und eine Wertsteigerung der Immobilie anstrebst.


2️⃣ Finanzierung ist weniger sinnvoll, wenn…

Du genug Eigenkapital hast, um die Wärmepumpe direkt zu bezahlen, ohne deine finanziellen Reserven stark zu belasten.

Die Kreditkonditionen für dich ungünstig sind, weil du z. B. nicht für den KfW 358 mit den besten Zinsen infrage kommst.

Deine finanzielle Situation unsicher ist (z. B. berufliche Veränderungen, baldige Rente).

Du bereits hohe andere Kredite laufen hast, die deine monatlichen Raten belasten.


💡 Fazit: Ob eine Finanzierung sinnvoll ist, hängt von deiner individuellen Situation ab. Besonders attraktiv ist sie, wenn du von den niedrigen KfW-Zinsen profitierst oder eine Förderung erhalten hast, aber die Kosten vorfinanzieren musst. Falls du genügend Ersparnisse hast, kann ein Direktkauf langfristig günstiger sein.


Fazit & Nächste Schritte

  • Es gibt fünf Hauptwege, um eine Wärmepumpe zu finanzieren: Bankkredit, BEG-Förderung, KfW-Ergänzungskredit, Miete und Steuerbonus.

  • Die Kombination von Fördermitteln mit einer cleveren Finanzierung kann dir tausende Euro sparen.

  • Überlege, ob sich ein Kredit für dich lohnt oder ob du eine alternative Finanzierungsstrategie wählen solltest.

  • Falls du dich für eine Finanzierung entscheidest, vergleiche Angebote und prüfe, ob ein KfW-Kredit für dich infrage kommt.


👉 Hast du bereits Erfahrung mit der Finanzierung einer Wärmepumpe? Teile sie gerne in den Kommentaren! 😊


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