Bist du am Überlegen deine Heizung oder ein Fenster zu erneuern und daher auf der Suche nach BAFA Förderungen? Wir geben einen Überblick welche BAFA Förderungen es im Jahr 2024 gibt.
Aktuell wurden die staatlichen Förderungen für energetische Sanierungen und Heizungen wieder einmal überarbeitet und der Entwurf für die BAFA Förderung 2024 nochmal leicht angepasst.
Was steht im Entwurf für die BAFA Förderung 2024?
Bereits etwas länger steht schon fest, dass die Heizungsförderung nicht mehr über das BAFA, sondern über die KfW laufen soll. Alle anderen Einzelmaßnahmen, in erster Linie an der Gebäudehülle und der Analgentechnik, sollen jedoch bei der BAFA bleiben.
Seit Mitte November gibt es nun einen Entwurf für die Richtlinie zur BEG-Förderung 2024 mit den neuen Fördersätzen. Die finale Entscheidung zur Richtlinie ist noch nicht getroffen, jedoch wird davon ausgegangen, dass der aktuelle Entwurf Zustimmung finden wird.
Interessant: Für Maßnahmen an der Gebäudehülle und Anlagentechnik stehen noch einmal 10 Prozentpunkte mehr als noch 2023 zur Verfügung, aus einem Sonderbudget von 3 Milliarden Euro (betitelt als "Konjunktur-Booster"). Insgesamt also 30 Prozent statt 20 Prozent Förderung.
Diese zusätzlichen 10 Prozent gelten also nur, bis der Topf für den Konjuktur-Booster ausgeschöpft ist.
BAFA Förderung der Gebäudehülle im Jahr 2024
Die Bundesregierung setzt weiterhin starke Anreize für energetische Sanierungen und Effizienzverbesserungen von Gebäuden. Im Rahmen der BEG 2024 stehen für die Optimierung der Gebäudehülle attraktive Fördermöglichkeiten zur Verfügung.
Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Gebäudehülle werden gefördert?
Dämmung der Gebäudehülle: Energieverluste durch Wände, Dach und Boden sollen minimiert werden, indem diese Bauteile besser gedämmt werden.
Austausch von Fenstern und Außentüren: Der Austausch von alten, undichten Fenstern und Türen gegen moderne, energieeffiziente Modelle wird gefördert.
Sommerlicher Wärmeschutz: Um Überhitzung der Räumlichkeiten während der heißen Monate zu vermeiden, werden Maßnahmen unterstützt, die den sommerlichen Wärmeschutz verbessern.
Welche Förderhöhe und finanzielle Anreize soll es geben?
Die Förderung beträgt maximal 30% der Investitionskosten. Das beinhaltet einen Grundzuschuss von 15% und einen iSFP-Bonus von zusätzlich 5%.
Ein spezieller Konjunkturbonus von 10% ist ebenfalls Teil des Pakets.
Die maximal förderfähigen Investitionskosten sind auf 30.000 Euro pro Jahr und Gebäude festgelegt. Mit dem iSFP-Bonus kann diese Summe auf bis zu 60.000 Euro pro Jahr und Gebäude ansteigen.
BAFA Förderung für Anlagentechnik 2024
Die Bundesregierung nimmt die Modernisierung der Anlagentechnik in Gebäuden ins Visier, um den Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren. Mit dem BEG-Förderprogramm 2024 werden gezielt Maßnahmen unterstützt, die die Effizienz und Intelligenz der Gebäudetechnik erhöhen.
Welche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Anlagentechnik werden gefördert?
Lüftungsanlagen inklusive Wärmerückgewinnung: Um den Energiebedarf für Heizung und Kühlung zu optimieren, werden moderne Lüftungssysteme gefördert, die verbrauchte Luft effizient austauschen und dabei die Wärme zurückgewinnen.
Smart Home-Anlagen: Technologien, die eine intelligente Steuerung der Gebäudetechnik ermöglichen, stehen ebenfalls auf der Liste der förderfähigen Maßnahmen. Diese Systeme tragen dazu bei, Energieverbrauch zu optimieren und den Wohnkomfort zu erhöhen.
Welche Förderhöhe und finanzielle Anreize soll es geben?
Eigentümer können mit maximal 30% der Investitionskosten rechnen, wobei der Grundzuschuss bei 15% liegt und durch einen iSFP-Bonus um weitere 5% ergänzt wird.
Ein zusätzlicher Konjunkturbonus von 10% kann die Förderung weiter erhöhen.
Für die Investitionen gilt ein maximaler Betrag von 30.000 Euro pro Jahr und Gebäude, der sich mit dem iSFP-Bonus auf 60.000 Euro pro Jahr und Gebäude verdoppeln kann.
Was ist mit der BAFA-Förderung für Heizung und Wärmepumpe im Jahr 2024?
Die Heizungsförderung soll ab dem Jahr 2024 über die KfW laufen. Mehr zur neu geplanten Heizungsförderung 2024.
Welche BAFA Förderungen gibt es im Jahr 2023?
Im Jahr 2023 gibt es im Rahmen des BEG EM diverse BAFA Förderungen für z.B. den Tausch der Heizung, für die energetische Sanierung der Gebäudehülle oder auch für eine effiziente Anlagentechnik.

Förderübersicht BEG EM, Stand Januar 2023: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitungen 4.0 International CC BY-ND 4.0.
Beispiel (I): BAFA Förderung für eine erneuerbare Heizung im Jahr 2023
Im Sommer 2022 wurde bei der BEG-Förderung einiges geändert. Seitdem werden nur noch erneuerbar betriebene Heizungsanlagen im Rahmen der BAFA Förderung bezuschusst.
Beim Einbau einer neuen Heizung sind beispielsweise folgende Kosten im Rahmen eines BAFA-Zuschusses förderfähig:
Kosten für die Demontage alter Heizanlagen
Anschaffungskosten der unten genannten Heizungsanlagen
die Kosten für Installation und Inbetriebnahme
die Kosten für Filter bei Pelletheizungen
Kosten für die Maßnahmen zur Wärmeverteilung und Wärmeübergabe wie z.B. Estrich (bei Fußbodenheizung), Putzarbeiten (bei Wandheizungen), Heizkörper oder Wärmedämmung von Rohrleitungen
Kosten für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) sowie Gebäudeautomation und Energiemanagementsysteme wie z.B. Sensoren, Thermostate oder Displays
Neuanschaffung und Dämmung von Wärmespeichern
Kosten für das Errichten oder Umgestalten eines Heiz- bzw. Technikraums (falls erforderlich)
Kosten für die Brennstoffaufbewahrung wie z.B. Lagerung der Pellets
Kosten für Abgassysteme bzw. Schornsteine (falls erforderlich)
Kosten für Maßnahmen zur Warmwasserbereitung
Förderfähige Heizungsanlagen:
Solarthermie-Anlagen
Biomasse-Anlagen ETAs
Wärmepumpen-Anlagen (für mehr Details siehe weiter unten)
EE-Hybride (Kombinationen aus zuvor genannten Anlagen)
Innovative Heizsysteme wie bspw. grüner Wasserstoff
Anschluss an ein Gebäudenetz oder Wärmenetz (z.B. Fernwärme)
Fördersatz beim Heizungstausch: zwischen 10 und 40 % der Kosten, je nach Heizungsart und ob ein Heizungs-Tausch-Bonus möglich ist (+ ggf. 50 % der Kosten für Fachplanung)
Antragstellung durch einen Energieeffizienz-Experten erforderlich? ja
Beispielrechnung: Der Austausch einer alten Ölheizung durch eine EE-Hybridheizung mit Pellets und Solarthermie kostet bspw. 34.800 Euro. Dafür ist ein BAFA-Zuschuss über 10.440 Euro möglich (=30 %). Zusätzlich sind 50 Prozent der Fachplanung förderfähig.
Beispiel (II): BAFA Förderung für eine Wärmepumpe im Jahr 2023
Da sie besonders üppig gefördert werden, betrachten wir die BAFA Förderung für Wärmepumpen gesondert.
Bei der Installation einer Wärmepumpe sind beispielsweise folgende Kosten im Rahmen eines BAFA-Zuschusses förderfähig:
Kosten für die Demontage alter Heizanlagen
Kosten für Installation und Inbetriebnahme der Wärmepumpe
Erschließungskosten wie z.B. Erdsondenbohrungen (auch Probebohrungen) bei Erd-Wärmepumpen oder Brunnenbohrungen bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Anschaffungskosten, Installation sowie Inbetriebnahme von Erdflächenkollektoren, Grabenkollektoren, Erdwärmekörben oder Sole-Luft-Wärmetauscher
Kosten für die Maßnahmen zur Wärmeverteilung und Wärmeübergabe wie z.B. Estrich (bei Fußbodenheizung) oder Putzarbeiten (bei Wandheizungen)
Kosten für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) sowie Gebäudeautomation und Energiemanagementsysteme wie z.B. Sensoren, Thermostate oder Displays
Kosten für das Errichten oder Umgestalten eines Heiz- bzw. Technikraums (falls erforderlich)
Kosten für Maßnahmen zur Warmwasserbereitung
Fördersatz beim Heizungstausch zur Wärmepumpe: zwischen 25 und 40 % der Kosten, je nachdem
ob ein Heizungs-Tausch-Bonus möglich (+10 %) ist
und welche Wärmequelle genutzt wird (+5 % für Wasser, Abwasser oder Erreich)
oder ein Kältemittel-Bonus von 5 Prozent, wenn Anlagen verwendet werden, die natürliche Kältemittel oder synthetische Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotential einsetzen.
Zusätzlich werden auch hier 50 % der Kosten für die Fachplanung durch das BAFA bezuschusst.
Antragstellung durch einen Energieeffizienz-Experten erforderlich? ja
Beispielrechnung: Der Austausch einer alten Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet bspw. 22.500 Euro. Dafür ist ein BAFA-Zuschuss über 9.000 Euro möglich (=40 %). Zusätzlich sind 50 Prozent der Fachplanung förderfähig.
Beispiel (III): BAFA Förderung für Fenster im Jahr 2023
Die BAFA Förderung umfasst auch die Erneuerung bzw. die energetische Ertüchtigung sowie den erstmaligen Einbau von Fenstern in beheizten Räumen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.
Bei neuen Fenstern sind beispielsweise folgende Kosten im Rahmen von BAFA-Zuschüssen förderfähig:
Ausbau und Entsorgung der alten Fenster
Einbau neuer Fenster
Maßnahmen zur Schalldämmung
Maßnahmen zum Einbruchschutz
Maßnahmen zur Reduktion von Wärmebrücken
Einbau bzw. Erneuerung von Fensterbänken
Fest eingebaute Fliegengitter
Maßnahmen zur Absturzsicherung wie z.B. Fensterstangen
Abdichtung der Fugen
Neue Heizkörper bei Vergrößerung der Fenster und daraus resultierenden geringeren Brüstungshöhen
Anteilige Putz- und Malerarbeiten im Bereich der Fenster
Elektroarbeiten für elektrisch betriebene Fenster
Fördersatz beim Fenstertausch: 15 % der Kosten, zusätzlich 5 % iSFP-Bonus möglich (+ggf. 50 % der Kosten für Fachplanung)
Antragstellung durch einen Energieeffizienz-Experten erforderlich? ja
Beispielrechnung: Der Einbau von 3 neuen Fenstern samt Maßnahmen zum Einbruchschutz kostet beispielsweise 7.800 Euro. Dafür ist ein BAFA-Zuschuss über 1.170 Euro möglich (=15%). Weitere 390 Euro bekommt man in diesem Beispiel im Rahmen des iSFP-Bonus (=5 %), wenn man zuvor einen individuellen Sanierungsfahrplan beauftragt und durchführen lassen hat. Zusätzlich sind noch 50 Prozent der Fachplanung förderfähig.
Beispiel (IV): BAFA Förderung für neue Haustüren im Jahr 2023
Die BAFA Förderung umfasst auch die Erneuerung bzw. die energetische Ertüchtigung sowie den erstmaligen Einbau von Haustüren in beheizten Räumen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.
Bei der Erneuerung der Haustüre sind beispielsweise folgende Kosten im Rahmen von BAFA-Zuschüssen förderfähig:
Erneuerung der Haustüren und auch anderer Außentüren sofern sie innerhalb der thermischen Gebäudehülle liegen. Bei Mehrfamilienhäusern kann man auch Wohnungseingangstüren zum unbeheizten Treppenhaus oder auch Türen zum unbeheizten Keller oder Dachboden erneuern.
Einbruchhemmende Haustüren (Widerstandsklasse RC2)
Nachrüstung von Beschlägen und Schlössern
Abdichtung der Fugen
Fördersatz beim Fenstertausch: 15 % der Kosten, zusätzlich 5 % iSFP-Bonus möglich (+ ggf. 50 % der Kosten für Fachplanung)
Antragstellung durch einen Energieeffizienz-Experten erforderlich? ja
Beispielrechnung: Der Austausch der Haustüre kostet beispielsweise 6.900 Euro. Dafür ist ein BAFA-Zuschuss über 1.035 Euro möglich (=15%). Weitere 345 Euro bekommt man im vorliegenden Beispiel im Rahmen des iSFP-Bonus (=5 %), wenn man zuvor einen individuellen Sanierungsfahrplan beauftragt hat. Zusätzlich sind noch 50 Prozent der Fachplanung förderfähig.
Beispiel (V): BAFA Förderung für die Dämmung der Außenfassade im Jahr 2023
Die BAFA Förderung umfasst auch sämtliche energetischen Maßnahmen zur Wärmedämmung an den Außenwänden eines Gebäudes.
Bei der Dämmung der Fassade der Außenwand sind beispielsweise folgende Kosten im Rahmen von BAFA-Zuschüssen förderfähig:
Alle zugehörigen Abbrucharbeiten wie z.B. das Abklopfen des alten Putzes
Erdaushub (falls erdberührten Außenflächen gedämmt werden)
Lüftungselemente wie z.B. Außenwandluftdurchlässe
Anbringen der Wärmedämmung
Maßnahmen zur Reduktion von Wärmebrücken
Maler- und Putzarbeiten
Fördersatz bei der Dämmung der Fassade: 15 % der Kosten, zusätzlich 5 % iSFP-Bonus möglich (+ ggf. 50 % der Kosten für Fachplanung)
Antragstellung durcheinen Energieeffizienz-Experten erforderlich? ja
Beispielrechnung: Die energetische Wärmedämmung eines kleinen Mehrfamilienhauses kostet beispielsweise 55.000 Euro. Dafür ist ein BAFA-Zuschuss über 8.250 Euro möglich. Weitere 2.750 Euro bekommt man in diesem Fall im Rahmen des iSFP-Bonus (=5 %), wenn man zuvor einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen lassen hat. Auch hierfür werden 50 Prozent der Fachplanung per BAFA-Zuschuss gefördert.
Energetische Sanierung: Wieviel Geld steht für BAFA-Förderungen und -Zuschüsse im Jahr 2023 zur Verfügung?
Die Bundesregierung hat die Ausgestaltung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ab 2023 bereits konkretisiert.
Zukünftig stehen nur noch 14 Milliarden Euro im Rahmen der gesamten BEG-Förderung zur Verfügung. Die Fördergelder für den Neubau wurden auf nur 1 Milliarde Euro pro Jahr gekürzt. Die restlichen 13 Milliarden Euro stehen für die Sanierung von Gebäuden bereit.
Aus diesem Topf stammen dann im Jahr 2023 die Fördermittel für Zuschüsse des BAFA bzw. Einzelmaßnahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (=BEG EM).
Wie steht es um die KfW Förderung für die Sanierung im Jahr 2023?
Bei der Überarbeitung des BEG im Sommer 2022 wurde auch die Förderung für die Komplettsanierung angepasst: Hierfür bekommt man keine Zuschüsse mehr von der KfW, sondern "nur" noch zinsgünstige Kredite mit Tilgungszuschuss.
Wer sein Haus zu einem Effizienzhaus saniert, kann über das KfW-Programm 261 bis zu 150.000 Euro Kredit je Wohneinheit bekommen.
Beispiele für die Tilgungszuschüsse:
Wer sein Haus saniert und das Niveau Effizienzhaus 85 erreicht, erhält bis zu 6.000 Euro Tilgungszuschuss.
Wer sein Haus saniert und das Niveau Effizienzhaus 55 erreicht, erhält bis zu 18.000 Euro Tilgungszuschuss.
Wer sein Haus saniert und das Niveau Effizienzhaus 40 Erneuerbare-Energien-Klasse erreicht, erhält bis zu 37.500 Euro Tilgungszuschuss.
Kann man zusätzlich zum BAFA-Zuschuss einen Kredit für eine Wärmepumpe aufnehmen?
Ja, zusätzlich zum BAFA-Zuschuss kannst du auch einen Modernisierungs-Kredit über eine Bank aufnehmen - schließlich sind mit einer energetischen Sanierung meistens hohe Investitionskosten verbunden.
Tipp: Am besten startest du einen Modernisierungs-Kredit-Vergleich über einen der großen Finanzierungvermittler wie Interhyp*, Dr. Klein* oder Baufi24*.
Tipp: Seit 2023 sind wieder Eigenleistungen bei der energetischen Sanierung förderfähig
Seit 2021 waren Eigenleistungen im Zuge einer energetischen Gebäudesanierung und dabei entstandene Materialkosten nicht mehr förderfähig. Nur Leistungen, die von Fachunternehmen ausgeführt wurden, waren in der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) förderfähig. Das ändert sich nun zum 1. Januar 2023.
Aufgrund des Handwerkermangels werden auch wieder Materialkosten bei Eigenleistung im Zuge einer energetischen Sanierung gefördert. Dies gilt sowohl für das Förderprogramm BEG EM (BAFA) als auch für das Förderprogramm BEG WG (KfW).
Achtung: Allerdings braucht es einen Energieeffizienz-Experten, der die fachgerechte Ausführung prüft und bestätigt.
* Was der Stern bedeutet:
Auf nachhaltiges-zuhause.de berichten wir über unsere Erfahrungen rund um nachhaltiges Bauen, Leben und Wohnen in der Praxis. Unser Ziel ist es anderen Menschen zu helfen, die in einer ähnlichen Situation stecken wie wir. Daher sind unsere Blog-Beiträge kostenlos im Netz verfügbar.
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links bzw. Werbelinks. Wenn Du auf einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Anbieter eine Provision ohne dass sich für Dich der Preis des Produkts ändert. Damit unterstützt du quasi unsere Arbeit.
Bei nachhaltiges-zuhause.de versuchen wir mit Affiliate-Links aber anders als andere Websites umzugehen. Wir verlinken ausschließlich Produkte, die wir vorher sowieso schon genutzt haben oder uns ausführlich damit beschäftigt haben - und euch daher empfehlen können.